Meine Seminartage in Karlsruhe
In unserer Ausbildung finden immer wieder Seminartage in Karlsruhe statt.
Nach einer langen Pause, verschuldet von Corona, hatte ich die Möglichkeit gemeinsam mit einem anderen Azubi die Seminartage in Karlsruhe vor Ort zu erleben. Und wenn ihr euch jetzt fragen solltet „Wie läuft das Ganze ab und was macht man da?“, dann kann ich euch hier vielleicht mit einem kleinen Einblick weiterhelfen.
Die erste Frage, die wir uns vorab stellten, war: “Was ziehe ich an und was ziehen die anderen an?” Mit dem Gedanken „Es kann peinlich werden, wenn wir die einzigen mit oder ohne Anzug sind“, haben wir uns lange befasst. Vor Ort war dann wirklich von allem ein bisschen dabei: von Jeans-Hose und T-Shirt bis zu Chino-Hose und Hemd. Der beste Mix ist also etwas Schickes, Bequemes, in dem ihr euch wohlfühlt und euch gut konzentrieren könnt.
Meine drei Tage in Karlsruhe haben immer morgens gegen 7:30 Uhr begonnen. Gleich am Morgen gab es erst einmal Frühstück. An einem großen Buffet hatte jeder die Möglichkeit sich das zu nehmen, was er/sie mochte und keine Angst auch so viel man wollte. Es war wirklich für jeden etwas dabei, von Eiern mit Speck bis hin zu Brötchen, Müsli und Joghurt.
An jedem der drei Tage ging es anschließend dann mit einer „Learn Session“ weiter. Hier wurde uns von qualifizierten Dozenten das Thema „Wertpapier & Geldanlage“ nähergebracht, was ich persönlich sehr spannend fand. Die Unterrichtsstunden sollten einen auf den Test, der am letzten Tag stattfand, vorbereiten. Dieser bestand aus einem mündlichen Teil (Beratungsgespräch) und einem schriftlichen. Falls Ihr Prüfungsangst haben solltet, keine Sorge es war wirklich nicht schlimm, eher im Gegenteil.
Ab 16 – 17 Uhr war dann immer Freizeit angesagt. Hier hatte jeder die Möglichkeit, das zu machen, worauf er/sie Lust hat. Die Hauptsache war, dass man am nächsten Tag wieder fit war. Die meisten Azubis, die am Seminar teilgenommen haben, gingen gemeinsam in die Innenstadt von Karlsruhe, um eine Bar oder andere Essmöglichkeiten zu suchen.
Sobald man wieder im Hotel angekommen war, bereitete man sich auf den nächsten Tag vor und ging anschließend schlafen.
Fazit: Auch wenn es leider nur 3 Tage waren, war es der perfekte Ausgleich zum Arbeiten. Ich freue mich schon auf die nächsten Male.
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