Was ist eigentlich innerbetrieblicher Unterricht?
Der IBU (innerbetrieblicher Unterricht) ist für unsere Azubis vom 1.-3. Lehrjahr. Dort trifft man sich im Regelfall mit seinen Azubikollegen desselben Ausbildungsjahrgangs und wird in verschiedenen Bereichen der Bank geschult. Geleitet werden diese von Experten unserer Bank. Häufig sind es Arbeitskollegen, die in der passenden Abteilung zum anstehenden Thema arbeiten. In den IBUs lernen wir Dinge, die wir dann am Schalter, in der Filiale oder später bei Beratungsgesprächen anwenden können: zum Beispiel richtiges Telefonieren, Nachlassfälle, Signalerkennung oder Vollmachten.
Wie läuft ein IBU ab?
Meistens treffen wir uns in einem großen Sitzungszimmer in unserer Zentrale in Eschbach, in welchem wir um vier große Bildschirme sitzen. Der IBU beginnt damit, dass wir unser Grundwissen zum anstehenden Thema sammeln. Danach beginnt die führende Person mit einem theoretischen Einstieg. Anschließend lernen wir in Gruppenarbeiten oder mithilfe von Rollenspielen mehr darüber. Zum Ende wird das Thema nochmal in der ganzen Gruppe besprochen und offen darüber geredet, was wir Neues gelernt haben.
Mein Fazit zum IBU:
Ich kann aus meiner Sicht sagen, dass es immer eine lockere Runde ist und der IBU sehr interessant gestaltet wird. Man merkt, dass es einem selbst sehr viel bringt, da man sein Wissen von jetzt an sowohl in der Bank als auch im privaten Leben anwenden kann. Zudem ist es ein kleines aber schönes „Azubitreffen“, da man mal wieder alle Kollegen und Kolleginnen aus dem eigenen Lehrjahr trifft und sich über die gemeinsamen Erfahrungen austauschen kann.
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