von Lara-Maria Lange | 21.03.2025 | Allgemein
Die Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherheit) bewertet die Kreditwürdigkeit von Privatpersonen und Unternehmen. Sie speichert Daten zu Krediten, Kontoeröffnungen und Zahlungsausfällen und berechnet daraus einen Schufa-Score, der die finanzielle Zuverlässigkeit widerspiegelt
Gerade im Bankwesen ist die Schufa unverzichtbar:
- Kreditvergaben: Banken prüfen den Schufa-Score, bevor sie Kredite vergeben.
- Konto- und Dispokredite: Auch bei Kontoeröffnungen spielt die Schufa eine Rolle.
- Finanzierungen & Leasing: Banken nutzen die Schufa zur Risikobewertung.
- Eigene Bonität: Als Bankmitarbeiter solltest du auf eine gute Schufa achten – finanzielle
Seriosität ist in der Branche wichtig.
Warum die SCHUFA gerade für Azubis wichtig?
Vertrauenswürdigkeit bei Verträgen: Als Azubi schließt du eventuell schon früh Verträge ab – ob Mietverträge, Handyverträge oder Ratenzahlungsvereinbarungen. Eine gute Schufa-Auskunft signalisiert potenziellen Vertragspartnern, dass du zuverlässig bist.
Finanzielle Selbstständigkeit: Mit der Ausbildung beginnt oft auch der Weg in die finanzielle Eigenverantwortung. Ein positiver Schufa-Score erleichtert dir den Zugang zu Finanzprodukten und zeigt, dass du deine Finanzen im Griff hast.
Grundlage für die Zukunft: Ein früher, verantwortungsvoller Umgang mit Krediten und Rechnungen legt den Grundstein für eine solide Bonität. Schon kleine finanzielle Entscheidungen können langfristig einen großen Einfluss auf deinen Score haben.
Tipps im Umgang mit der Schufa während der Ausbildung:
Regelmäßige Überprüfung: Nutze dein Recht auf eine kostenlose Schufa-Auskunft pro Jahr. So kannst du sicherstellen, dass alle Einträge korrekt sind und Fehler rechtzeitig korrigiert werden.
Verträge mit Bedacht abschließen: Überlege gut, bevor du einen Vertrag eingehst. Prüfe, ob die monatlichen Verpflichtungen in dein Budget passen, um Zahlungsausfälle zu vermeiden.
Pünktliche Zahlung: Achte darauf, alle Rechnungen und Ratenzahlungen stets pünktlich zu begleichen. Das wirkt sich positiv auf deinen Score aus.
Informieren und Lernen: Je besser du verstehst, wie die Schufa funktioniert, desto einfacher fällt es dir, finanzielle Entscheidungen zu treffen. Viele Auszubildende profitieren von zusätzlichen Informationsangeboten rund um das Thema Kreditwürdigkeit.
von Leonita Memaj | 26.02.2025 | Allgemein
Hey zukünftiger Azubi!
Wenn du dich für eine Ausbildung als Bankkaufmann/frau entschieden hast oder darüber nachdenkst, dann herzlichen Glückwunsch! Der Beruf ist vielseitig und zukunftssicher. Damit du optimal vorbereitet bist, habe ich hier ein paar wertvolle Tipps für dich.
- Sei offen und kommunikativ. Als Bankkaufmann/frau bist du viel im Kundenkontakt. Freundlichkeit, Geduld und sicheres Auftreten sind wichtig. Keine Sorge, du musst nicht von Anfang an perfekt sein. Mit der Zeit wirst du sicherer in der Kommunikation.
- Keine Angst vor Fehlern! Niemand erwartet, dass du alles sofort kannst. Es ist völlig normal, Fragen zu haben. Trau dich, Kolleginnen und Kollegen um Hilfe zu bitten.
- Notizen machen – dein wichtigstes Hilfsmittel. In der Ausbildung bekommst du viele neue Informationen. Damit du nichts vergisst, solltest du dir Notizen machen. Ganz egal, ob es um Abläufe, Fachbegriffe oder wichtige Termine geht. Gut strukturierte Notizen helfen dir nicht nur im Betrieb, sondern auch bei Prüfungen in der Berufsschule!
- Selbstorganisation & Zeitmanagement. so bleibst du immer einen Schritt voraus:
To-do-Liste führen: Notiere dir täglich deine Aufgaben und hake sie ab, um nichts zu vergessen.
Prioritäten setzen: Wichtige Aufgaben zuerst erledigen, dann den Rest.
Teamfähigkeit und Eigeninitiative zeigen: Sei hilfsbereit und unterstütze Kollegen.
Lass dir Feedback geben: Arbeite dran, dich zu verbessern.
Denk daran: Niemand erwartet, dass du alles sofort kannst – wichtig ist, dass du dich bemühst und weiterentwickelst.
von Lara-Maria Lange | 15.01.2025 | Allgemein
Viele haben bei einer Bankausbildung direkt das Bild von trockener Schreibtischarbeit im Kopf – dabei stimmt das gar nicht! Was mir an meiner Ausbildung bei der VBBM besonders gefällt, ist die Vielfalt. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und Herausforderungen.
Durch die verschiedenen Abteilungen wird es nie langweilig. Zu Beginn lag der Schwerpunkt vor allem auf der Arbeit mit Kunden. Hier habe ich schnell gelernt, wie wichtig es ist, auf die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Egal, ob es um Auszahlungen, Überweisungen oder Hilfe beim Online-Banking geht – jede Situation ist anders und erfordert Flexibilität.
Ein echtes Highlight der Ausbildung ist, dass ich in so viele unterschiedliche Abteilungen hineinschauen darf. Neben dem Einsatz in der Filiale durfte ich zum Beispiel schon in die interne Abteilung Vertriebssteuerung-Unternehmenskommunikation reinschnuppern. So bekam ich ein besseres Verständnis dafür, wie alles zusammenhängt.
Darüber hinaus finde ich die regelmäßigen Schulungen und den innerbetrieblichen Unterricht (IBUs) sehr bereichernd. Sie sind nicht nur fachlich interessant, sondern fördern auch den Austausch mit anderen Auszubildenden. Projekte und eigenverantwortliche Aufgaben, die wir entweder alleine oder im Team bearbeiten dürfen, machen die Ausbildung noch abwechslungsreicher und stärken mein Verantwortungsbewusstsein.
Ich schätze es sehr, Teil der VBBM zu sein, weil hier viel Wert auf eine vielseitige und spannende Ausbildung gelegt wird. So kann ich meine Interessen ausprobieren und meinen Karriereweg selbst mitgestalten.
P.S.: Wenn du vorab einen Einblick bekommen möchtest – während eines Praktikums kannst du sowohl die Arbeit in der Filiale als auch die internen Abteilungen kennenlernen.
von Joschua Graser | 13.12.2024 | Allgemein
Du hast deine Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und stehst vor der großen Frage: Wie soll es weitergehen? Vielleicht interessiert dich die Finanzwelt und eine Ausbildung bei einer Bank ist für dich genau das Richtige. Doch welche Möglichkeiten gibt es und worin liegen die Unterschiede? Bei der VBBM werden dir zwei spannende Ausbildungswege angeboten: Bankkaufmann (m/w/d) und Bankkaufmann mit Zusatzqualifikation privates Vermögensmanagement (m/w/d). Ich nehme dich heute mit und erkläre dir die wichtigsten Unterschiede.
Der erste Unterschied zwischen den beiden Ausbildungswegen ist die Dauer:
Bankkaufmann: Die Ausbildung dauert 2,5 Jahre.
Bankkaufmann mit Zusatzqualifikation: Diese Ausbildung dauert 2 Jahre, da sie für Abiturienten oder Schüler mit der Fachhochschulreife (BK2) ausgelegt ist.
Gemeinsamkeiten in der Ausbildung:
Beide Ausbildungswege bereiten dich auf einen Beruf mit Zukunft vor. Die Arbeit bei der VBBM ist spannend, abwechslungsreich und bietet dir viele Entwicklungsmöglichkeiten. Egal, für welche Variante du dich entscheidest, hier ist das, was dich erwartet:
Kundenorientiert: Du arbeitest mit Menschen und berätst sie zu ihren finanziellen Fragen.
Interesse an Wirtschaftsthemen: Du lernst, wie Konten, Kredite und Anlagen funktionieren.
Was unterscheidet die Zusatzqualifikation?
Die Ausbildung zum Bankkaufmann mit Zusatzqualifikation ist speziell auf Abiturienten zugeschnitten und umfasst:
- Ein intensiveres und schnelleres Lerntempo, da die Ausbildung in zwei Jahren abgeschlossen wird.
- Da die Ausbildung nur zwei Jahre dauert, erhältst du bereits im ersten Jahr 1.244 € brutto monatlich – plus weitere Leistungen.
- Zudem sind die Schulfächer in der Berufsschule etwas unterschiedlich.
Fazit: Beide Ausbildungswege sind spannend und zukunftsorientiert. Ob du dich für den klassischen Bankkaufmann oder die Zusatzqualifikation entscheidest – bei der VBBM erwartet dich eine abwechslungsreiche Ausbildung.
Eine Bewerbung für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2025 ist aktuell noch möglich! Hier geht´s zur Bewerbung.
von Luna Lange | 22.11.2024 | Allgemein
Der Einstieg ins Berufsleben ist aufregend und bringt viele neue Herausforderungen mit sich, darunter auch die Frage: „Was ziehe ich an?“ Die richtige Kleiderwahl kann einen großen Einfluss auf den ersten Eindruck und das berufliche Image haben. Hier sind einige Do’s und Don’ts, die dir helfen können, im Büro modisch und professionell aufzutreten.
Do’s:
1. Kenne den Dresscode:
Informiere dich über den Dresscode deines Unternehmens. Ist es eher formell, business casual oder kreativ? Passe deinen Stil entsprechend an.
2. Investiere in Basics :
Eine gut sitzende Bluse oder ein klassischer Anzug können Wunder wirken. Investiere in hochwertige Basics, die du vielseitig kombinieren kannst.
3. Achte auf die Passform :
Kleidung sollte gut sitzen. Zu enge oder zu weite Teile können unprofessionell wirken. Wähle Schnitte, die deine Figur schmeicheln und gleichzeitig bequem sind.
4. Wähle neutrale Farben:
Klassische Farben wie Schwarz, Weiß, Grau und Navy sind immer eine sichere Wahl. Sie lassen sich leicht kombinieren und wirken professionell.
5.Setze auf Accessoires:
Schlichte, aber stilvolle Accessoires können deinem Outfit das gewisse Etwas verleihen. Eine elegante Uhr oder dezente Ohrringe sind oft die besten Begleiter.
Don’ts:
1. Vermeide zu legere Kleidung :
Jogginghosen, T-Shirts mit Aufdrucken oder Flip-Flops sind im Büro fehl am Platz Sie vermitteln den Eindruck von Nachlässigkeit.
2. Keine übertriebenen Trends:
Während es wichtig ist, deinen persönlichen Stil zu zeigen, sollten übertriebene Modetrends im Büro vermieden werden. Halte es klassisch und zeitlos.
3. Achte auf die Sauberkeit:
Ungebügelte oder verschmutzte Kleidung sind ein No-Go. Sorge dafür, dass deine Kleidung immer frisch und ordentlich aussieht.
4. Übertreibe es nicht mit Makeup und Parfüm:
Ein natürlicher Look ist oft am besten. Zu viel Makeup oder stark duftende Parfums können im Büro aufdringlich wirken.
5. Zeige nicht zu viel Haut:
Auch wenn der Sommer heiß ist, vermeide zu kurze Röcke oder tiefe Ausschnitte. Halte dein Look professionell und angemessen.
Fazit:
Die richtige Wahl der Kleidung für das Büro kann einen großen Unterschied machen. Mit diesen Do’s und Don’ts bist du bestens vorbereitet, um stilvoll und professionell aufzutreten. Denke daran, dass dein Outfit nicht nur deinen persönlichen Stil widerspiegelt, sondern auch Respekt gegenüber deinem Arbeitsplatz zeigt. Sei selbstbewusst und hab Spaß beim Ausprobieren verschiedener Looks!
von Florian Lohmeier | 25.10.2024 | Allgemein
Bei der diesjährigen Betriebsfeier lautete das Motto Oktoberfest.
Dieses fand am 27.09. diesen Jahres ganz stilecht im Festzelt des Heubodens in Umkirch statt.
Eine authentische Wiesn-Atmosphäre:
Schon beim Betreten der festlich dekorierten Location spürte man die authentische Oktoberfest-Stimmung: Die Tische waren mit blau-weißen Tischdecken gedeckt, auf welchen bereits Brezeln als kleine Vorspeise bereit standen. Ein Blick nach oben lohnte sich, denn auch hier wurde nicht an authentischer Oktoberfest-Deko gespart. Man fühlte sich fast schon auf die Theresienwiese nach München versetzt.
Viele Kolleginnen und Kollegen erschienen stilecht in Trachten – vom klassischen Dirndl bis zur Lederhose war alles vertreten. Die Trachten sorgten nicht nur für den richtigen Look und eine schöne Atmosphäre, sondern auch für viele fröhliche Gespräche und Komplimente. Es war toll zu sehen, wie viel Mühe sich alle gegeben haben, um zum Motto beizutragen.
Bayrische Schmankerl und kühle Getränke:
Ein weiteres Highlight des Abends war das Essen. Angefangen bei der Vesperplatte war über Schweinshaxe und Hähnchen bis hin zu Schweinsbraten und Käsespätzle für jeden etwas dabei. Für Getränke aller Art war natürlich auch jederzeit gesorgt.
Für den vollen Wiesn-Genuss durften natürlich auch die Maßkrüge nicht fehlen, mit denen angestoßen und gefeiert wurde.
Von Spielen bis zu Wiesn-Hits:
Ein Oktoberfest ist mehr als nur Essen, Trinken und Trachten. Somit wurde auch für das richtige Entertainment gesorgt. Über den Abend wurde durch eine Blaskapelle und eine Partyband für die richtige Musik gesorgt. Außerdem konnte durch die Fotobox, welche den ganzen Abend über zur Verfügung stand, für schöne- und für den ein oder anderen eventuell auch zum Lachen anregende Erinnerungsfotos gesorgt werden.
Von Programmpunkten wie Maßkrugstemmen bis Polonese und Tanz war alles dabei. Die Stimmung war ausgelassen und sehr gesellig. Später konnte die Feier dann auf die Tanzfläche des Heubodens verlagert werden.
Fazit: Ein gelungenes Fest, das verbindet:
Unsere Betriebsfeier im Oktoberfest-Stil war ein voller Erfolg und zeigte, wie viel Freude es macht, als Team zusammenzukommen und gemeinsam zu feiern. Die tolle Stimmung, das herzhafte Essen und die zahlreichen Highlights werden vielen wahrscheinlich noch lange in Erinnerung bleiben.
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